Ethik-Erklärung

Die Erklärung zur Publikationsethik und zum Fehlverhalten von RpB basiert auf den Best-Practice-Richtlinien des Committee on Publication Ethics (COPE): https://publicationethics.org/

Aufgaben und Verantwortlichkeiten des Editorial Boards

Das Editorial Board der RpB bestätigt, dass

  • das Editorial Board aus entsprechend qualifizierten Mitgliedern besteht, die aktiv zur Entwicklung der Zeitschrift beitragen,
  • alle veröffentlichten Manuskripte von entsprechend qualifizierten Gutachter*innen in einem Doppelblind-Verfahren geprüft wurden,
  • eine Datenbank geeigneter Gutachter*innen entwickelt, gepflegt und auf der Grundlage der Leistungen der Gutachter*innen aktualisiert wird,
  • für die Einreichungen geeignete Gutachter*innen ausgewählt werden,
  • Anfragen von Autor*innen, dass eine Person ihre Einreichung nicht begutachten sollte, respektiert werden, wenn diese gut begründet sind,
  • die Gutachter*innen verpflichtet sind, alle potentiell konkurrierenden Interessen offenzulegen, bevor sie der Begutachtung eines Antrags zustimmen,
  • klare Ratschläge an die Gutachter*innen gegeben werden,
  • klare Anweisungen zur Einreichung und zu den Erwartungen an die Autor*innen auf der Website der Zeitschrift veröffentlicht werden,
  • die Autor*innen über den Rezensions- und Publikationsprozess auf dem Laufenden gehalten werden.

Aufgaben der Gutachter*innen

Wissenschaftler*innen, die für die RpB begutachten, erkennen an, dass

  • Peer-Review-Aktivitäten Teil des wissenschaftlichen Prozesses sind,
  • sie sich bemühen, den Begutachtungs-Richtlinien des Editorial Boards zu folgen,
  • Manuskripte, die zur Begutachtung eingehen, als vertrauliche Dokumente zu behandeln,
  • sie alle potentiell konkurrierenden Interessen offenlegen, bevor sie der Begutachtung eines Antrags zustimmen,
  • sie die Originalität der Einreichungen sicherstellen und auf überflüssige Veröffentlichungen und Plagiate achten,
  • Urteile und Kritik klar und mit entsprechenden unterstützenden Argumenten zum Ausdruck gebracht werden,
  • sie das Editorial Board unterstützen, der Autor*in bei der Verbesserung des Manuskripts mit konstruktiven Ratschlägen zur Seite zu stehen,
  • sie sich über die aktuellen Peer-Review-Praktiken und technologischen Fortschritte informieren.

 

Ethische Richtlinien für Autor*innen

Mit der Einreichung ihres Manuskripts bei RpB garantieren die Autor*innen, dass

  • der eingereichte Artikel von ihnen selbst (mit-)verfasst ist,
  • der eingereichte Artikel in keiner anderen Publikation (Print oder Online) veröffentlicht worden ist und zum Zeitpunkt der Einreichung nicht anderweitig zur Veröffentlichung (Print oder Online) begutachtet wird,
  • das Manuskript keine beleidigenden, verleumderischen oder ungesetzlichen Aussagen enthält,
  • die Zustimmung für jegliches Material Dritter, das in der Einreichung verwendet wird, eingeholt wurde,
  • alle Forschungsergebnisse und Stellungnahmen Dritter (sowie frühere Veröffentlichungen der Autor*innen) durch entsprechende Zitatangaben gekennzeichnet sind,
  • die Zustimmung von allen in der Einreichung genannten Personen und/oder Organisationen eingeholt wurde,
  • die Recherchen für den eingereichten Artikel in Übereinstimmung mit internationalen und nationalen Standards des Datenschutzes, der Persönlichkeitsrechte und des Rechts auf Privatsphäre erfolgt sind,
  • die Urheberschaft vor der Einreichung vereinbart wurde und ausschließlich Personen, die aktiv und substantiell zu dem eingereichten Artikel beigetragen haben, als Autor*innen angeführt werden,
  • sie mit den ethischen Richtlinien der RpB einverstanden und sich bewusst sind, dass die Missachtung dieser Richtlinien dazu führt, dass der Beitrag nicht in den RpB veröffentlicht wird.

 

Bestätigung des Verlags

Das Editorial Board der RpB und der Verlag Bamberg University Press erklären sich bereit, jeden Konflikt zwischen Autor*innen und Herausgeberin/Verleger, der sich aus der Missachtung der oben genannten ethischen Richtlinien ergeben könnte, professionell, fair, objektiv und konstruktiv zu behandeln. Der Verlag und die Zeitschrift diskriminieren in ihren Verlagsprogrammen, Dienstleistungen und Aktivitäten nicht aufgrund von Alter, Geschlecht, sexueller Orientierung, Hautfarbe, Religion, nationaler Herkunft oder Trägerstatus, etc.