Veröffentlichungsrichtlinien und Open Access/Copyright
Open Access
Die Religionspädagogischen Beiträge. Journal for Religion in Education sind frei zugänglich und kostenfrei für Leser*innen, Autor*innen und Bibliotheken. Die vom Editorial Board und von der jeweiligen Autor*in endgültig genehmigten Artikel werden online first veröffentlicht und in bis zu drei Ausgaben pro Jahr zusammengefasst.
Religionspädagogischen Beiträge. Journal for Religion in Education stellt den Autor*innen keinerlei Kosten für die Publikation (sogenannte Article Processing Charges, APCs) oder die Einreichung (sog. Submission Charges) in Rechnung.
ISSN
Die RpB besitzt eine ISSN für ihre elektronische Ausgabe: 2750-3941. Die ISSN für die gedruckte Ausgabe bis einschließlich 2020 lautet: 0173-0339.
Digitale Objektkennungen
Jeder in den RpB veröffentlichte Artikel wird durch einen dauerhaften Digital Object Identifier (DOI) identifiziert.
Lizenz
Die Religionspädagogischen Beiträge. Journal for Religion in Education werden unter der Creative-Commons-Lizenz CC BY ( https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/) veröffentlicht. Die Autor*innen dieser Artikel erhalten die Erlaubnis, den Artikel oder Teile davon neu zu veröffentlichen oder nachzudrucken, vorausgesetzt, dass die Erstveröffentlichung in RpB ordnungsgemäß ausgewiesen wird.
Archiv
Das Archiv der Religionspädagogischen Beiträge. Journal for Religion in Education konnte dank des Projekts DigiTheo 5 und der retrospektiven Digitalisierung durch die UB Tübingen vollständig bis einschließlich Band 83 (2020) zur Verfügung gestellt werden. Die Zeitschrift ist in IxTheo indexiert und kann hier recherchiert werden: https://ixtheo.de/Record/1749367076
Langzeitarchivierung
Alle in den Religionspädagogischen Beiträgen. Journal for Religion in Education erschienenen Artikel sind auf dem Archivserver der Deutschen Nationalbibliothek (DNB) hinterlegt und im DNB-Katalog nachgewiesen. University of Bamberg Press, der Verlag der Otto-Friedrich-Universität Bamberg, hält alle publizierten Bände und Artikel nachhaltig vor. Darüber hinaus ist die Zeitschrift an das PKP Preservation Network angeschlossen. Das bedeutet, dass alle Inhalte der Zeitschrift in einem privaten LOCKSS-Netzwerk archiviert werden. Neue Inhalte der Zeitschrift werden automatisch geerntet. Nach einem „Trigger-Ereignis“ - entweder eine eindeutige Nachricht des Zeitschriftenmanagers oder die Einstellung der Lieferungen - werden die Inhalte über die OJS-Instanzen eines oder mehrerer LOCKSS-Partner verfügbar gemacht. INFO: LOCKSS ist ein Akronym für „Lots of Copies Keep Stuff Save“. Die LOCKSS-Initiative basiert auf der Prämisse, dass keine einzelne Institution für die Langzeitarchivierung sorgen kann. Daher besteht dieses Projekt aus einer Kooperation mehrerer Bibliotheken. Das Projekt wurde von den Stanford University Libraries initiiert und fortgeführt. Die LOCKSS-Software ist quelloffen.