Sprache

Die RpB berücksichtigen nur Arbeiten zur Veröffentlichung, die entweder in Deutsch oder in Englisch verfasst sind. Es liegt in der alleinigen Verantwortung der Autor*innen, eine hohe sprachliche Qualität zu gewährleisten. Zu diesem Zweck werden Autor*innen, deren Muttersprache nicht Englisch oder Deutsch ist, gebeten, ihre Beiträge auf eigene Kosten von einer Muttersprachler*in redigieren zu lassen.
Die erfolgreiche Durchführung des native checks allein garantiert noch nicht, dass der Beitrag veröffentlicht wird, sondern dient dazu, die Verständlichkeit des wissenschaftlichen Inhalts für das Editorial Board, die Gutachter*innen und die Leserschaft der Zeitschrift zu verbessern.
Die Autor*innen stimmen diesen Bedingungen zu, indem sie das entsprechende Kästchen im Einreichungsfragebogen ankreuzen.
Unabhängig von dieser obligatorischen sprachlichen Überarbeitung kann das Korrekturlesen - als letzter Schritt vor der Veröffentlichung der Ausgabe - eine abschließende Überprüfung durch eine/n vom Editorial Board beauftragte Muttersprachler*in beinhalten.